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Selbsterfahrung an der Uni?
Ein integrativer Ansatz zur Förderung der psychischen Gesundheit und des subjektiven Wohlbefindens bei Studierenden

Mach dich auf den Weg - im TESK-Kurs (Training emotionaler und sozialer Kompetenzen) lernen Studierende keine Formeln, Statistiken oder Theorie. Es geht vielmehr um die Beziehung zu sich selbst und zu anderen. Es ist ein Raum zur Selbsterfahrung, auf der Reise zu sich selbst.

 

Sozial-emotionale Kompetenzen sind nicht nur für den beruflichen Erfolg mitentscheidend, sie sind auch wichtiger prädiktiver Faktor für die psychische Gesundheit sowie für das subjektive und psychische Wohlbefinden. Meine Vision ist es, solche Fertigkeiten bereits in der universitären Ausbildung zu verankern - unabhängig von der Studienrichtung.

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Als Wissenschaftlerin entwickle und evaluiere ich ein Trainingsprogramm zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenz bei Studierenden. Das Training stützt sich auf aktuelle achtsamkeitsbasierte, systemisch-humanistische und resilienzfördernde Ideen und Ansätze.

 

Aktuell läuft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz ein Forschungsprojekt, in dem TESK mit bis zu 16 Kursen für über 200 Studierende angeboten wird. Hintergrundinformationen dazu finden sich hier.

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